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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

21 Bibelstellen zu Hiob 6,26


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Hiob | Jeremia | Hosea | Matthäus | Epheser




Er aber sprach zu ihr: Du redest so, wie eine törichte Frau redet! Wenn wir das Gute von Gott annehmen, sollten wir da das Böse nicht auch annehmen? – Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hiob 2,10



0. Stelle: Hiob 2,10

3 O wäre doch der Tag ausgelöscht, da ich geboren wurde, und die Nacht, die sprach: Ein Knabe ist gezeugt! 4 Wäre doch dieser Tag Finsternis geblieben; hätte doch Gott in der Höhe sich nicht um ihn gekümmert, und wäre doch niemals das Tageslicht über ihm aufgeleuchtet! 5 Hätten doch Finsternis und Todesschatten ihn zurückgefordert, Gewölk sich auf ihm niedergelassen und diesen trüben Tag überfallen! 6 Und jene Nacht – hätte doch das Dunkel sie hinweggerafft, hätte sie sich nur nicht gefreut unter den Tagen des Jahres, und wäre sie doch nicht in die Zahl der Monate eingereiht worden! 7 Ja, wäre doch jene Nacht unfruchtbar geblieben, hätte doch kein Jubel sie erreicht!

8 Hätten sie doch die verwünscht, die den Tag verfluchen können, die imstande sind, den Leviathan aufzuwecken! 9 Hätten sich doch die Sterne ihrer [Morgen]dämmerung verfinstert, hätte sie doch auf Licht gehofft, ohne dass es erschienen wäre; hätte sie doch die Strahlen der Morgenröte nicht geschaut! 10 Doch sie verschloss mir nicht die Pforte des Mutterleibes und verbarg nicht den Jammer vor meinen Augen. 11 Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt, kam nicht um, sobald ich aus dem Mutterschoß hervorging? 12 Warum kamen mir Knie entgegen, und wozu Brüste, dass ich daran trank? 13 Denn jetzt läge ich da und wäre still; ich wäre entschlafen und hätte nun Ruhe, 14 [zusammen] mit Königen und Ratgebern der Erde, die sich längst verfallene Paläste erbauten, 15 oder mit Fürsten, reich an Gold, die in ihren Häusern Silber häuften. 16 Oder wäre ich doch niemals da gewesen, wie eine verscharrte Fehlgeburt, den Kindern gleich, die nie das Licht erblickten! 17 Dort hört das Toben der Gottlosen auf, dort finden die Erschöpften Ruhe; 18 [dort] sind alle Gefangenen in Frieden, sie hören die Stimme des Treibers nicht mehr; 19 Kleine und Große sind dort gleich, und der Knecht ist frei von seinem Herrn! 20 Warum lässt Er den Mühseligen das Licht sehen und gibt Leben den Verbitterten, 21 [denen], die auf den Tod harren, und er kommt nicht, die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen; 22 die sich jubelnd freuen würden, die frohlockten, wenn sie ein Grab fänden, 23 dem Mann, dem sein Weg verborgen ist, den Gott ringsum eingeschlossen hat? 24 Denn statt zu essen, seufze ich, und mein Gestöhn ergießt sich wie Wasser. 25 Denn das Schreckliche, das ich befürchtet habe, ist über mich gekommen, und wovor mir graute, das hat mich getroffen. 26 Ich konnte nicht ruhen und nicht rasten, und kaum hatte ich mich erholt, so kam ein [neuer] Sturm über mich!

Hiob 3,3-26
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zu Hiob 3,12:

Wenn Sie die Antwort auf diese Frage nicht wissen, gibt es doch eine Antwort: Gott will, dass Sie leben!



zu Hiob 3,16:

Gott hat gerade mit Menschen, die so von sich denken, einen genialen Plan. Doch lassen Sie sich darauf ein?



zu Hiob 3,20:

Oder anders gefragt, warum lässt Gott Menschen leiden? Kennen Sie die Antwort? Lernen Sie von Hiob!





1. Stelle: Hiob 3,3-26

Siehe, du hast viele unterwiesen und hast müde Hände gestärkt.

Hiob 4,3



2. Stelle: Hiob 4,3

3 Siehe, du hast viele unterwiesen und hast müde Hände gestärkt. 4 Deine Worte haben den Strauchelnden aufgerichtet, und wankende Knie hast du gekräftigt.

Hiob 4,3-4



3. Stelle: Hiob 4,3-4

Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, mein Geist trinkt ihr Gift; die Schrecken Gottes bestürmen mich.

Hiob 6,4



4. Stelle: Hiob 6,4

8 O dass doch meine Bitte in Erfüllung ginge, und Gott mein Verlangen gewährte: dass doch Gott sich entschlösse, mich zu zermalmen, seine Hand ausstreckte, um mich abzuschneiden!

Hiob 6,9



5. Stelle: Hiob 6,9

Darum will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten; ich will reden in der Bedrängnis meines Geistes, in der Verbitterung meiner Seele will ich klagen: 12 Bin ich denn das Meer oder ein Ungeheuer, dass du eine Wache gegen mich aufstellst?

Hiob 7,11



6. Stelle: Hiob 7,11

1 Da antwortete Bildad, der Schuchiter, und sprach: Wie lange willst du solche Reden führen, [wie lange] sollen die Worte deines Mundes wie heftiger Wind sein?

Hiob 8,2



7. Stelle: Hiob 8,2

Meine Seele ekelt's vor meinem Leben; ich will mich meiner Klage überlassen, will reden in der Betrübnis meiner Seele.

Hiob 10,1



8. Stelle: Hiob 10,1

1 Da antwortete Eliphas, der Temaniter, und sprach: Soll ein Weiser mit windigem Wissen antworten und seinen Leib mit Ostwind füllen?

Hiob 15,2



9. Stelle: Hiob 15,2

Haben die geistreichen Worte ein Ende? Oder was reizte dich, zu antworten?

Hiob 16,3



10. Stelle: Hiob 16,3

3 Denn das Ohr prüft die Worte, wie der Gaumen die Speise schmeckt. 4 Das Rechte wollen wir uns erwählen, um untereinander zu erkennen, was gut ist! 5 Denn Hiob behauptet: »Ich bin gerecht, aber Gott hat mir mein Recht entzogen. 6 Trotz meines Rechtes werde ich zum Lügner gestempelt; tödlich verwundet bin ich vom Pfeil – ohne dass ich schuldig wäre!« 7 Wer ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung trinkt wie Wasser,

8 der in Gemeinschaft mit Übeltätern wandelt und mit gottlosen Leuten umgeht? 9 Denn er hat gesagt: »Es nützt dem Menschen nichts, wenn er mit Gott Freundschaft pflegt!«

Hiob 34,3-9
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zu Hiob 34,3:

Ist dies bei uns auch der Fall?



zu Hiob 34,9:

Man kann durchaus eine vor Gott anerkannte Gerechtigkeit haben und dennoch keine Freundschaft.





11. Stelle: Hiob 34,3-9

1 Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Gewittersturm und sprach: Wer verfinstert da den Ratschluss mit Worten ohne Erkenntnis?

Hiob 38,2



12. Stelle: Hiob 38,2

Ich habe einmal geredet und konnte nichts antworten, und noch ein zweites Mal, und ich will es nicht mehr tun!

Hiob 40,5



13. Stelle: Hiob 40,5

Willst du mein Rechtsurteil zunichtemachen, mich schuldig sprechen, damit du gerecht seist?

Hiob 40,8



14. Stelle: Hiob 40,8

»Wer verfinstert da den Ratschluss mit Worten ohne Erkenntnis?« Fürwahr, ich habe geredet, was ich nicht verstehe, Dinge, die mir zu wunderbar sind und die ich nicht begreifen kann!

Hiob 42,3



15. Stelle: Hiob 42,3

Und es geschah, als der HERR diese Worte an Hiob vollendet hatte, da sprach der HERR zu Eliphas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt über dich und deine beiden Freunde, denn ihr habt nicht recht von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.

Hiob 42,7



16. Stelle: Hiob 42,7

Die Propheten sind ja nur Windbeutel, und das Wort ist nicht in ihnen; ihnen selbst soll es so ergehen!«

Jeremia 5,13



17. Stelle: Jeremia 5,13

Ephraim nährt sich von Wind und läuft den ganzen Tag dem Ostwind nach; er wird täglich verlogener und gewalttätiger; ein Bündnis mit Assyrien wollen sie schließen, und Öl wird nach Ägypten gebracht.

Hosea 12,2



18. Stelle: Hosea 12,2

Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt, und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden!

Matthäus 12,37



19. Stelle: Matthäus 12,37

11 Und Er hat etliche als Apostel gegeben, etliche als Propheten, etliche als Evangelisten, etliche als Hirten und Lehrer, 12 zur Zurüstung der Heiligen, für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes des Christus, 13 bis wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zur vollkommenen Mannesreife, zum Maß der vollen Größe des Christus; damit wir nicht mehr Unmündige seien, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch das betrügerische Spiel der Menschen, durch die Schlauheit, mit der sie zum Irrtum verführen, 15 sondern, wahrhaftig in der Liebe, heranwachsen in allen Stücken zu ihm hin, der das Haupt ist, der Christus.

Epheser 4,14



20. Stelle: Epheser 4,14
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 2,10; 3,3-26; 4,3.3-4; 6,4.9; 7,11; 8,2; 10,1; 15,2; 16,3; 34,3-9; 38,2; 40,5.8; 42,3.7; Jer 5,13; Hos 12,2; Mt 12,37; Eph 4,14



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